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  Na de Wahl

 

 

Wat bün ik froh, nu is to End,
dat schrille, fünsche, Kampgeschree,
un alls dat, wat se Wahlkamp nennt,
dat Hetzen un de Buhleree,
de Wählerjagd, de Kapriolen,
mit lachhaft dumme Wahlparolen.

All smiet se gift'ge Saat in't Land,
veel Schiet flüggt hen un her,
speelt skrupellos mit Angst vabanque,
doch wat se seggt, is hohl un leer..
Wosük fraag ik, mi sträubt de Sinn,
bringt Wohrheit denn keen Stimmgewinn?

För wat för Klöör een heemlich beed,
is nich de Saak, de mi verdrießt,
denn Kinnertiet un Wegenleed,
geweuhnlich uns de Richt al wiest.
Nee, nee! Ik meen dat Wahlkonzert,
dat kost Milljoon un is nix wert.

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